Wir backen
in fünfter Generation

Qualität nach alter Bäcker-Tradition

Genau wie ein guter Teig muss auch Erfahrung reifen. Im Fall unseres Familienbetriebes gilt das bereits seit fünf Generationen. In dieser langen Zeit hat sich viel getan beim einst kleinen Bäcker in Langerringen bei Schwabmünchen. Aus kleinsten Anfängen ist eine moderne, zeitgemäße Bäckerei entstanden.

Gegründet wurde die Bäckerei 1901; 2010 wurde sie von Bastian Müller übernommen. Sie wird kontinuierlich weiterentwickelt bis zum heutigen Tag. Die Auswahl ist größer geworden, unsere Filialen moderner. Traditionelle Rezepte haben wir neu interpretiert und Bewährtes beibehalten.

Illustration eines Einmachglases in dem ein Sauerteig Bläschen wirft
Bei Sauerteig sind wir eigen

Da kommt uns nichts Fremdes aufs Blech. Wir setzen unseren Sauerteig selbst an und das laaaange vor der eigentlichen Backzeit.

Illustration eines Gärkörbchens mit Baumwolltuch und Wecker
Wir geben unserem Teig Zeit

Wir verzichten auf künstliche Beschleunigungsprozesse, sondern setzten auf das kostbarste Gut: Zeit. Denn nur so wird der Teig richtig gut.

Illustration eines Brotes, das frisch aus dem Ofen geholt wird
Frische

Unsere Produkte werden täglich frisch mit viel Liebe gebacken.

Illustration eines Brezelherzchens
Genuss & Qualität seit 1901
Blick in die Backstube von 1979. Im Vordergrund ist ein großer Ofen zu sehen, im hinteren Bereich die Mixer.

Ein Einblick in unsere
123-jährige Geschichte

Tradition und Handwerk von Anfang an

Jeder fängt mal klein an – so auch Müller’s Vater Hubert Müller, der gemeinsam mit seiner Ehefrau Rita eine Bäckerei gegründet hat. Damals passten gerade mal fünf Bäcker in die Backstube. Heute ist die Backstube mit modernster Technik ausgestattet und die Bäckerei Müller an sieben, bald an acht Standorten in der Region vertreten und zaubert unsere Kunden täglich mit den frischesten Backwaren ein Lächeln ins Gesicht.

Scroll dich durch unsere Geschichte!

Illustration eines Vertrages mit Schreibfeder und Tintenfass

1901

Gründung der Bäckerei Müller

durch den Grossvater Hubert Müllers. Das Bäckereihandwerk wird von dort an von Generation zu Generation weitergegeben.

1936

Einblick in die Backstube

Hier hat Hubert Müller als junger Bäcker fleißig Brote gebacken.

Bild von Großvater Hubert Miller und seiner Frau. Auf den Werbeschild über dem Bäckereieingang steht "Brot·Fein·Bäckerei Hubert Miller". Damals wurde der Nachname der Familie Müller fälschlicherweise mit einem "i" anstelle eines "ü’s" abgedruckt.

1979

Eröffnung der ersten Filiale

Damals stand Hubert teilweise alleine in der ersten Backstube in Langerringen und seine Frau Rita übernahm den Verkauf im Laden.

Funfact: Der Name „Müller“ wurde vom Amt damals fälschlicherweise als „Miller“ eingetragen – wie es hier auf dem Bild zu sehen ist.

1981

Übergabe des Hauses

Hans Müller ubernimmt von da an die Bäckerei.

Altes Foto, das 1984 von dem Verkaufsstandort und der Backstube in Langerringen aufgenommen wurde. An der linken Seite ist eine Breze zu sehen, die bis heute noch an der Gebäudefassade angebracht ist.

1984

bau der heutigen Hauptfiliale

in Langerringen an der Hauptstrasse 43.

Altes Foto von Bastian Müller und seinem Bruder in der Backstube, der ihn bei der Arbeit unterstützt. Im nächsten Schritt werden Brote in den Ofen geschoben.

2010

Bastian Müller übernimmt

als junger Bäcker die Bäckerei. Sein Bruder unterstützt ihn in der Backstube in Langerringen.

Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen fängt bereits vor dem Backen an

  • Betonkernaktivierung

    Unsere Umwelt ist uns wichtig. Daher wurde unsere Produktionsstätte in Langerringen nach modernsten Standards gebaut, die eine Betonkernaktivierung inkludieren. So werden die Kälte der Kühlzelle und die Abwärme der Öfen eingespeist und nachhaltig für weitere Poduktionsschritte wiederverwendet.
    Eine Pflanze, die aus einem Riss im Beton wächst als Sinnbild für die Betonkraftreaktivierung
  • Gutes Tun

    Unsere Backwaren liegen uns am Herzen, genau wie das Wohlergehen unserer Mitmenschen – Wenn unsere Produkte an einem Tag nicht den Weg über die Ladentheke in deine Tüte geschafft haben, helfen sie dafür bedürftigen Menschen. Denn es ist uns ein Anliegen unverkaufte Waren nicht einfach zu entsorgen. Wir setzen sie lieber dort ein, wo sie helfen können, weshalb wir diese zweimal pro Woche an die lokale Tafel spenden.
    Breze in den Händen eines Mannes
  • Ein zweites Leben

    Nicht verkaufte Ware bekommt von uns eine zweite Chance. So hauchen wir etwa unseren Semmelbröseln und unserem Knödelbrot ein zweites Leben ein, indem wir diese aus unverkauften Backwaren herstellen. Ressourcenschonend und nachhaltig.
    Aufgeschnittenes Brot mit Brotbröseln für die Paniermehlverarbeitung
  • Nachhaltige Energie

    Unsere eigene Photovoltaikanlage liefert uns umweltfreundliche Sonnenenergie, mit der wir einen Großteil unseres Energiebedarfs decken und unsere Umwelt schonen. So lassen sich unsere Backwaren mit gutem Gewissen genießen.
    Nahaufnahme einer PV-Anlage vom Dach mit grünem Hintergrund